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Tag 11, Dienstag, 30.08.2016: Burlington – Ben & Jerry´s – White Mountains
Nach dem Frühstück habe ich unser Auto näher zum Hoteleingang gefahren nachdem auf dem Parkplatz wieder Platz war. Dabei habe ich festgestellt das unser vorderer, linker Reifen Luft verliert (wurde im Display angezeigt).
Somit mussten wir jetzt doch noch eine Alamo Station aufsuchen.
Also schnell im Internet recherchiert. Zum Glück war der Flughafen von Burlington (und damit die nächste Alamo Station) nur 10 Minuten vom Hotel entfernt.
Dort haben wir den Durango in das Parkhaus gefahren, sind zur Station in das Flughafengebäude gelaufen und haben dem Mitarbeiter unser Leid geklagt.
Leider hatten Sie zurzeit wohl auch kein Full-Size SUV und er wollte mir einen VAN geben.
Alternativ hat er uns noch angeboten nachzuschauen ob ein Full-Size SUV kürzlich zurückgekommen wäre, der noch nicht eingebucht wäre.
Dafür würde er aber 15 Minuten Zeit brauchen, diese haben wir ihm natürlich zugestanden.
Nach ca. 15 Minuten kam er dann auch zurück, mit der Nachricht das er jetzt einen Chevrolet Tahoe für uns hat.
Na also, geht doch!
Diesen hatte er schon neben unseren Durango parken lassen.
Wir konnten dann unser Gepäck umladen (und natürlich auch den Toll-Pass, darauf hatte der Mitarbeiter von Alamo uns extra noch hingewiesen, sonst hätte ich den vermutlich auch vergessen). Der Kofferraum des Tahoe ist zwar nicht tiefer und höher als beim Durango, aber um einiges breiter, hier passt definitiv mehr rein!
Wir haben anschließend den Schlüssel vom Durango abgegeben und den Schlüssel für den Tahoe bekommen und konnten losfahren.
Der Tank war dieses Mal auch voll.
Die ganze Aktion hat uns aber schon insgesamt ca. 1,5h gekostet, aber wir wollten es nicht riskieren mit einem Reifen der Luft verliert in die White Mountains und somit weit weg von einer Alamo Station zu fahren.
Vom Flughafen aus sind wir dann zur Ben und Jerry Fabrik gefahren. Dort haben wir uns Karten für die Führung gekauft und konnten diese dann auch direkt um 10:50 ohne Wartezeit beginnen.
Nach der Führung gab es dann eine Kugel Eis zum Probieren, heute war dieses Strawberry Cheescake. Nicht unbedingt meine Lieblingssorte, aber ok und der Rest der Familie mag die Sorte sogar sehr gerne.
Unsere Tochter hat sogar noch eine 2. Kugel bekommen, da sie hier immer ein ganzes Tablett voll aus dem Gefrierschrank nehmen und nichts davon wieder zurückgestellt wird.
Im Shop haben wir uns dann noch ein paar Kühlschrankmagnete gekauft und draußen noch ein Eis auf die Hand gekauft (bzw. Milchshakes für die Kinder).
Wir haben uns dann noch etwas draußen umgesehen, Fotos gemacht und den Eiscreme-Sorten Friedhof besucht.
Nach dem Besuch bei Ben & Jerry´s ging es weiter in die White Mountains, dort haben wir unseren ersten Stop in Littelton bei Chutters eingelegt.
Dabei handelt es sich um einen Shop für Süßigkeiten (mit der längsten Süßigkeiten-Theke der Welt) und Souvenirs.
Wir fanden den Shop wirklich Sehenswert. Neben einer Tüte mit Süßigkeiten, die sich die Kinder zusammengestellt hatten, haben wir noch Keksausstecher in Moose- (Elch) und Bären-Form gekauft.
Die längste Süßigkeitentheke der Welt.
Danach ging es weiter zur White Mountain Autoroad, der Auffahrt zum Mount Washington.
Auf dem Weg dorthin haben wir noch diesen interessanten Laden mit den tollen zusammengeschweißten Kunstwerken gesehen:
Hier haben wir aber nur mal kurz gehalten um das Foto zu machen. Wir wollten heute schließlich noch auf den Mount Washington.
Gegenüber der Einfahrt zur Autoroad ist ein Cafe, dort haben wir uns erstmal eine Kleinigkeit zu essen gekauft und mitgenommen.
Jetzt sind wir dann die Autoroad zur Bergspitze gefahren, das ist zwar ein teures Vergnügen (29,- für Auto und Fahrer und 9,- für jede weitere Person ab 13 Jahre), aber es ist schließlich Urlaub und man möchte etwas sehen.
Die Straße ist teilweise recht eng, aber ganz gut zu fahren.
Für die Fahrt haben wir unsere Action-Cam auf der Motorhaube platziert und die Auffahrt gefilmt.
Oben angekommen ist der Berg dann leider in einer Wolke verschwunden, aber ab und zu hat es sich etwas gelichtet.
Hier kommt auch die Cog Railway an, mit der man den Mount Washington bezwingen kann.
Im „Tip Top House“, dem ersten Hotel das es hier oben gab. Jetzt ein Museum.
Unser Tahoe
Um 17:00 Uhr sind wir dann wieder runtergefahren, immer schön im 1. Gang und möglichst mit Motorbremse. Wir haben dann auch noch ein paar Fotostops eingelegt – bis auf die Bergspitze waren hier auch keine Wolken und die Sicht entsprechende besser.
Wieder unten angekommen, hatten wir es dann nicht mehr weit bis zu unserer Unterkunft, dem Covered Bridge House in Glen.
Hier hatten wir zum ersten Mal ein Bed & Breakfast gebucht. Die Unterkunft ist sehr schön eingerichtet. Da es hier keine Familienzimmer gibt haben wir 2 Doppelzimmer gebucht.
Abends sind wir dann noch für 2h nach North Conway und dort in das Outlet Center Settlers Green gefahren und haben eingekauft.
Abendessen gab es anschließend noch bei Pizza Hut wo wir uns eine Pizza und ein paar Breadsticks geteilt haben bevor wir wieder zurück in das B&B gefahren sind.